Das Ding Ulrich Roski
Tekst piosenki
Stell dir vor, eine Brgerin der mittleren Schicht geht lssig durch ihr Haus
Sie ist gepflegt und knapp ber Vierzig, sieht aber lter aus
Pltzlich rammt sie wamm an irgendetwas Hartes und obwohl sie jahrelang hier haust
Wei sie nicht was es gewesen sein knnte, deshalb ist sie aufgebraust
Und sie sagt zu ihrem Mann: Papa, schieb doch mal das Ding da weg, lass es nicht da steh'n.
Er fragt verwundert: Mama, welches denn? Ich kann ja gar keins seh'n.
Und sie ruft: Donnerwetter ja, wo isses denn, eben war es doch noch da.
Erst war es da, nun isses weg, keiner wei, wie es geschah
Das war eins von diesen Dingern ohne Namen
Unbeliebt bei Herren wie bei Damen
Keiner wei, woher sie einmal kamen
Wo man geht, wo man steht, immer ist das Ding im Weg
Man kennt's als Krmel auf der Schalmei
Man kennt es auch als eckiges Ei
Irgend so ein Ding ist immer dabei
Es kann kein Zacken in der Krone sein
Und auch kein Stein im Brett
Kann nicht die Erbse, nicht die Bohne sein
Und nicht das Auge auf dem Fett
Es kann nie die groe Liebe sein
Sondern immer nur ein Hindernis
Es kann hchstens mal der Sand im Getriebe sein
Und im Konzert ein schrilles
Es ist verbreitet, wirkt auf die Massen
Trotzdem fllt es niemals die Kassen
Mancher ruft: Ich kann es nicht fassen!
Ein anderer sthnt: Ich kann es nicht lassen!
Es hngt ganz pltzlich am heiesten Draht
Man sieht es oft im Walde beim Schrat
Und manchmal findet's der Storch im Salat
Es grassiert auf internationalen Modenschaus
Aber Brehm erwhnt es nicht
Und schlgt man auch dem Fass den Boden aus
Niemals bringt man es ans Licht
Zum Karneval trifft es bestimmt in Rio ein
Da hlt man es kaum im Zaum
Doch kann es auch der vierte Mann im Trio sein
Dann steht es wie ein Geist im Raum
Es entzieht sich den Gesetzen der Statik
Der Philologie und der Numismatik
Lsst sich nicht prgen durch Siebdruck und Batik
Und ist nicht lieferbar mit Variomatic
Als ich jngst im Wald so fr mich hin ging
Da sah ich eins, das irgendwo hing
Und sagte nur. Na das is'n Ding!
Sie ist gepflegt und knapp ber Vierzig, sieht aber lter aus
Pltzlich rammt sie wamm an irgendetwas Hartes und obwohl sie jahrelang hier haust
Wei sie nicht was es gewesen sein knnte, deshalb ist sie aufgebraust
Und sie sagt zu ihrem Mann: Papa, schieb doch mal das Ding da weg, lass es nicht da steh'n.
Er fragt verwundert: Mama, welches denn? Ich kann ja gar keins seh'n.
Und sie ruft: Donnerwetter ja, wo isses denn, eben war es doch noch da.
Erst war es da, nun isses weg, keiner wei, wie es geschah
Das war eins von diesen Dingern ohne Namen
Unbeliebt bei Herren wie bei Damen
Keiner wei, woher sie einmal kamen
Wo man geht, wo man steht, immer ist das Ding im Weg
Man kennt's als Krmel auf der Schalmei
Man kennt es auch als eckiges Ei
Irgend so ein Ding ist immer dabei
Es kann kein Zacken in der Krone sein
Und auch kein Stein im Brett
Kann nicht die Erbse, nicht die Bohne sein
Und nicht das Auge auf dem Fett
Es kann nie die groe Liebe sein
Sondern immer nur ein Hindernis
Es kann hchstens mal der Sand im Getriebe sein
Und im Konzert ein schrilles
Fis
Es ist verbreitet, wirkt auf die Massen
Trotzdem fllt es niemals die Kassen
Mancher ruft: Ich kann es nicht fassen!
Ein anderer sthnt: Ich kann es nicht lassen!
Es hngt ganz pltzlich am heiesten Draht
Man sieht es oft im Walde beim Schrat
Und manchmal findet's der Storch im Salat
Es grassiert auf internationalen Modenschaus
Aber Brehm erwhnt es nicht
Und schlgt man auch dem Fass den Boden aus
Niemals bringt man es ans Licht
Zum Karneval trifft es bestimmt in Rio ein
Da hlt man es kaum im Zaum
Doch kann es auch der vierte Mann im Trio sein
Dann steht es wie ein Geist im Raum
Es entzieht sich den Gesetzen der Statik
Der Philologie und der Numismatik
Lsst sich nicht prgen durch Siebdruck und Batik
Und ist nicht lieferbar mit Variomatic
Als ich jngst im Wald so fr mich hin ging
Da sah ich eins, das irgendwo hing
Und sagte nur. Na das is'n Ding!