Ausritt Ludowa Bałtów

Tekst piosenki

  • Tekst piosenki Redakcja
Der Morgen glüht im Weichseltal,
nun, Reiter, laßt uns beten.
Wer weiß, wer von uns noch einmal
nach dieser Schlacht den Rittersaal
des Ordens darf betreten.

Schaut dort hinaus ins Weichselland,
Gott ließ die Saat gelingen --
so nehmt die Schwerter von der Wand,
sie sollen bald in eurer Hand
das Lied vom Sterben singen.

Das Lied vom Tod dem Ordensfeind,
den wir vernichten wollen.
Uns hat des Schwertes Glanz vereint,
kein Kind und keine Mutter weint,
wenn wir drum fallen sollen.

Legt Helm und Schild und Panzer an,
heut soll es sich erweisen:
Nicht Samt und Seide ziert den Mann,
nur eines, was ihn ehren kann,
ein Kleid aus schwarzem Eisen.

Und ist uns auch kein Glück vergönnt,
kein Weib, kein Wein, kein Lieben,
das Blut, das wir vergießen, brennt
im Acker als ein Testament,
das wir mit Stolz geschrieben.

Die Fahne rauscht vom Wind gestrafft
zum Kämpfen und zum Streiten.
Herr, gib den jungen Fäusten Kraft,
die deutsche Ordensritterschaft
will wieder ostwärts reiten.




Zaloguj się aby zobaczyć całe opracowanie

Zaloguj się
Oceń to opracowanie
anonim